Überwachung des hydrometrischen Netzes

19 - Lösungen für das hydro-meteorologische Monitoring 22 - Umgang mit Naturgefahren Hydrogeologische Modellierung Sensibilisierung für Wasserprobleme Überwachung von Gefahren

Hydrometrisches Netz des Kantons Wallis

Die hydrometrische Überwachung der Seitengewässer auf kantonaler Ebene verfolgt vorrangig zwei Ziele:

  • Bereitstellung eines Systems zur Überwachung und Alarmierung von Wasserständen und/oder Durchflüssen für die kommunalen Alarm- und Einsatzpläne (IAP).
  • Bereitstellung von Basisdaten (Wasserstände und Abflüsse) für das Flussmanagement, die Bemessung von Wasserbaumaßnahmen und die Verbesserung des MINERVE-Systems für Hochwasservorhersage und -management.

Das hydrometrische Netz, das Ende 2015 in Betrieb genommen wurde, besteht aus etwa 20 Stationen. Es wird von CREALP in technischer Zusammenarbeit mit der Sektion«Wartungslogistik» des Mobilitätsdienstes (SDM) verwaltet und gewartet.

Hydrometrische Station von La Borgne, Bramois
A. Radarsensor unter der Brücke installiert.
B. Limnimetrischer Pegel
C. Datenlogger, der die Messungen aufzeichnet
D. Technischer Schrank

Informationen

Projektleiter:

ERIC TRAVAGLINI

ERIC TRAVAGLINI
Spécialiste en hydrométrie & hydrologie



Dauer des Projekts: 2019 – laufend
Projektträger: SDANA und SEFH des Kantons Wallis