WATERWISE

Co-Design von nachhaltigen Bewirtschaftungslösungen für widerstandsfähige alpine Gewässer Der Klimawandel und der menschliche Druck wirken sich zunehmend auf die alpinen Gewässer aus, die die wichtigsten Süßwasserquellen im Alpenraum darstellen. Die erheblichen Veränderungen der Wasserverfügbarkeit und -qualität stellen die alpinen Gemeinschaften vor große Herausforderungen und haben weitreichende Auswirkungen auf die Ökosystemdienstleistungen, von denen sie abhängen. WATERWISE umfasst 12 Projektpartner aus Frankreich, Italien, der Schweiz, Deutschland, Österreich und Slowenien. Ziel des Projekts ist es,… Read More

WASSER – IST DAS OFFENSICHTLICH?

Ausstellung im Rahmen des INTERREG RESERVAQUA-Projekts Die Ausstellung über das Wasser und seine klimatischen Herausforderungen, die im Centre de Géologie et Glaciologie in Les Haudères im Val d’Hérens gezeigt wurde, war das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen dem CREALP, dem Walliser Umweltministerium und der Stiftung Alpenhaus. Sie stand in engem Zusammenhang mit dem grenzüberschreitenden Kooperationsprojekt zwischen der Schweiz und Italien mit dem Titel «RESERVAQUA – Wasserressourcen kennen für ein besseres Management (2019-2023)». Sein… Read More

INTERREG-Zusammenarbeit Italien-Schweiz > RESERVAQUA-Projekt

Die Wasserressourcen kennen, um sie besser zu verwalten Wasserknappheit und Verschlechterung der Wasserqualität sind nur einige der Folgen des Bevölkerungswachstums, der Auswirkungen der verschiedenen menschlichen Aktivitäten und des Klimawandels. Das Projekt wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG V-A Italien-Schweiz und dem Kanton Wallis unterstützt. Ziel des Projekts ist es, die Faktoren zu bewerten, die die Verteilung der Ressourcen zwischen der Schweiz und Italien (grenzüberschreitende Grundwasserleiter) beeinflussen,… Read More

Überwachung des hydrometrischen Netzes

Hydrometrisches Netz des Kantons Wallis Die hydrometrische Überwachung der Seitengewässer auf kantonaler Ebene verfolgt vorrangig zwei Ziele: Das hydrometrische Netz, das Ende 2015 in Betrieb genommen wurde, besteht aus etwa 20 Stationen. Es wird von CREALP in technischer Zusammenarbeit mit der Sektion«Wartungslogistik» des Mobilitätsdienstes (SDM) verwaltet und gewartet. Informationen Projektleiter: Dauer des Projekts: 2019 – laufendProjektträger: SDANA und SEFH des Kantons Wallis